Varosha war einst das luxuriöse Touristenzentrum Zyperns, mit kilometerlangen Sandstränden, eleganten Hotels und lebendigen Boulevards. Heute ist es eine verlassene Geisterstadt, eingefroren in der Zeit seit der Teilung der Insel im Jahr 1974. Jahrzehntelang war das Gebiet für die Öffentlichkeit unzugänglich, doch mittlerweile sind einige Teile von Varosha wieder begehbar.
Varosha – Die Geisterstadt Zyperns und ein Mahnmal der Teilung
Ein Besuch in Varosha ist eine bewegende Erfahrung. Die Stadt erzählt von der Pracht der Vergangenheit, der Tragödie des Konflikts und den Auswirkungen der politischen Teilung. Sie ist ein Ort, an dem Geschichte greifbar wird und die Dringlichkeit von Frieden und Versöhnung spürbar ist.
Varosha, ein Stadtteil von Famagusta an der Ostküste Zyperns, war einst ein weltberühmtes Urlaubsparadies mit luxuriösen Hotels, belebten Straßen und traumhaften Stränden. Heute ist Varosha eine verlassene Geisterstadt – ein Symbol für die Tragödie des Zypernkonflikts und ein Mahnmal für die anhaltende Teilung der Insel. Mit seiner bewegenden Geschichte und dem faszinierenden Einblick in eine verlorene Welt zieht Varosha heute Besucher an, die die Vergangenheit hautnah erleben möchten.